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AutorenbildChristian Eckardt

Weserfähre Sandstedt-Brake muss drei Tage in die Werft




Der Fährbetrieb der Weserfähre zwischen Sandstedt und Brake ruht für drei Tage, da das Fährschiff „Kleinensiel“ in die Bredo-Werft in Bremerhaven muss.

Die „Kleinensiel“ legt zur vorerst letzten Fahrt am Donnerstag ab. Vom Fähranleger in Sandstedt soll die Fähre am Montag, 7. Juni, um 5.30 Uhr wieder ihren Betrieb aufnehmen.


Unaufschiebbare Reparaturen


Der Besuch in der Bredo-Werft in Bremerhaven sei nötig, um „nicht aufschiebbare Reparaturarbeiten“ zu erledigen. Das gab Kapitän und Reeder Peter Schultze bekannt.


Die Schnellfähre über die Unterweser


Als praktische Verbindung der beiden Weserseiten verkehrt die Weserfähre "Kleinensiel" alle 20 Minuten von Brake/Golzwarden nach Sandstedt und in umgekehrter Richtung. So kommen Passagiere ob mit dem Auto, Fahrrad oder Kleinkraftrad, schneller, günstiger und direkter an Ihr Ziel. Die Fahrt mit der Fähre über die Weser ist zudem Entspannung pur. Für Spediteure ist die schnelle Verbindung über die Weser auch ein wirtschaftlicher Vorteil. Bei Nutzung der Weserfähre lassen sich gegenüber der Fahrt durch den Wesertunnel durch die kürzere Strecke bei gleicher Zeit Kosten sparen - trotz Fährgebühren.

Das Fährschiff „Kleinensiel“ fährt regulär bis zu neunmal in der Stunde. 22 Pkw können bei einer Fahrt mitgeführt werden. Die Überfahrt dauert etwa vier Minuten

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